28.
Mittwoch
17.30 Uhr

Werkstattgespräch Neubau Rietercampus

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Das Gebäude des neuen Firmensitzes bildet durch seine städtebauliche Setzung als markanter Kopf an der Einfallsachse Winterthur-Süd eine Klammer zwischen Tössraum und Stadt. Headquarter und Technologiezentrum sind als Einheit konzipiert, bestehen aber aus zwei Gebäudeteilen. In der Schnittstelle der T-förmigen Komposition etabliert sich der Haupteingang mit Sichtachse zu Töss und Klostermühle. Zur Klosterstrasse hin entsteht eine neue Platzsituation mit publikumswirksamer Fassade. Die Erscheinung des Hauptsitzes verkörpert technisches Wissen durch die strenge Gliederung der Gebäudevolumen und die schlicht konstruierte Fassade. Diese bildet eine feine Haut aus abgekanteten und gestanzten Blechen und assoziiert in ihrer Wirkung textiles Gewebe. Die Variation der Transparenz regelt Ein- und Ausblicke und sorgt für optimierte Beschattung. Zwischen konzentriert organisierten Erschliessungskernen stapeln sich mit grossen Spannweiten zenital belichtete Räume für Forschung und Entwicklung. Die Kraftableitung in der Schnittfigur übernimmt ein elaboriertes Tragwerk, in dem Scheiben, Raumfachwerk und Baumstützen Raum und Konstruktion begreifbar machen. Der robusten und klaren Architektur wirkt der luftige Kanalhimmel und das bewegte Röhrenspiel der Technik wie eine tanzende Figur entgegen.


ABLAUF
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro


REFERENTEN
Olivier Erb und Christian Diener, BDE Architekten
Matthias Krebs, Krebs & Herde Landschaftsarchitekten
Patrik Soller, Rolf Soller AG, Ingenieurbüro


28.
Mittwoch
17.30 Uhr

Werkstattgespräch Neubau Rietercampus

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Das Gebäude des neuen Firmensitzes bildet durch seine städtebauliche Setzung als markanter Kopf an der Einfallsachse Winterthur-Süd eine Klammer zwischen Tössraum und Stadt. Headquarter und Technologiezentrum sind als Einheit konzipiert, bestehen aber aus zwei Gebäudeteilen. In der Schnittstelle der T-förmigen Komposition etabliert sich der Haupteingang mit Sichtachse zu Töss und Klostermühle. Zur Klosterstrasse hin entsteht eine neue Platzsituation mit publikumswirksamer Fassade. Die Erscheinung des Hauptsitzes verkörpert technisches Wissen durch die strenge Gliederung der Gebäudevolumen und die schlicht konstruierte Fassade. Diese bildet eine feine Haut aus abgekanteten und gestanzten Blechen und assoziiert in ihrer Wirkung textiles Gewebe. Die Variation der Transparenz regelt Ein- und Ausblicke und sorgt für optimierte Beschattung. Zwischen konzentriert organisierten Erschliessungskernen stapeln sich mit grossen Spannweiten zenital belichtete Räume für Forschung und Entwicklung. Die Kraftableitung in der Schnittfigur übernimmt ein elaboriertes Tragwerk, in dem Scheiben, Raumfachwerk und Baumstützen Raum und Konstruktion begreifbar machen. Der robusten und klaren Architektur wirkt der luftige Kanalhimmel und das bewegte Röhrenspiel der Technik wie eine tanzende Figur entgegen.


ABLAUF
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro


REFERENTEN
Olivier Erb und Christian Diener, BDE Architekten
Matthias Krebs, Krebs & Herde Landschaftsarchitekten
Patrik Soller, Rolf Soller AG, Ingenieurbüro