18.
Mittwoch
17.30 - 19.00 Uhr

Werkstattgespräch KIM Haus Mobiliar

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Das Areal KIM versteht sich als kohärentes Stück Stadt innerhalb des Regelwerks des hybriden Clusters, bei welchem fünf Bauten mit eigenständigen Identitäten in ihrer Gesamtheit einen solchen Cluster bilden. Die Stellung der Häuser zueinander lässt eine Komposition spannungsvoller Raumabfolgen im Wechsel von Nähe und Distanz entstehen; dabei bilden einseitig offene Blöcke einen Gartenhof.

Beim Gebäude der Mobiliar bindet ein tektonisches Fassadennetz aus Betonelementen den robusten Baukörper reizvoll zusammen und zeichnet die Logik der Statik und die Gliederung der Wohnungen ab. Das klassische Sockelgeschoss wird durch das Grundraster mit markanten Pfeilern geordnet. An den Längsseiten sorgen unterschiedlich tiefe Lauben für eine bewegte Schattierung, an den Stirnseiten rahmen hochformatige Putzreliefs die verschiedenen Fensterformate. Die 126 mehrheitlich kleinen Wohntypologien überraschen mit diagonalen Blickbeziehungen und raumübergreifenden Lauben. Das südländisch inspirierte Farb- und Materialrepertoire bildet einen kraftvollen Abschluss zum Parkband.


REFERENTEN
Matthias Denzler, Oliver Erb, Markus Dütschler, BDE Architekten, Christoph Schubert, Urs Haerden, Balliana Schubert Landschaftsarchitekten

ABLAUF
Einführung
Projekterleuterung
Rundgang in Gruppen
Apéro

18.
Mittwoch
17.30 - 19.00 Uhr

Werkstattgespräch KIM Haus Mobiliar

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Das Areal KIM versteht sich als kohärentes Stück Stadt innerhalb des Regelwerks des hybriden Clusters, bei welchem fünf Bauten mit eigenständigen Identitäten in ihrer Gesamtheit einen solchen Cluster bilden. Die Stellung der Häuser zueinander lässt eine Komposition spannungsvoller Raumabfolgen im Wechsel von Nähe und Distanz entstehen; dabei bilden einseitig offene Blöcke einen Gartenhof.

Beim Gebäude der Mobiliar bindet ein tektonisches Fassadennetz aus Betonelementen den robusten Baukörper reizvoll zusammen und zeichnet die Logik der Statik und die Gliederung der Wohnungen ab. Das klassische Sockelgeschoss wird durch das Grundraster mit markanten Pfeilern geordnet. An den Längsseiten sorgen unterschiedlich tiefe Lauben für eine bewegte Schattierung, an den Stirnseiten rahmen hochformatige Putzreliefs die verschiedenen Fensterformate. Die 126 mehrheitlich kleinen Wohntypologien überraschen mit diagonalen Blickbeziehungen und raumübergreifenden Lauben. Das südländisch inspirierte Farb- und Materialrepertoire bildet einen kraftvollen Abschluss zum Parkband.


REFERENTEN
Matthias Denzler, Oliver Erb, Markus Dütschler, BDE Architekten, Christoph Schubert, Urs Haerden, Balliana Schubert Landschaftsarchitekten

ABLAUF
Einführung
Projekterleuterung
Rundgang in Gruppen
Apéro