Die « Räumliche Entwicklungsperspektive Winterthur 2040 » sieht vor, das zukünftige Bevölkerungswachstum hauptsächlich auf die Siedlungsgebiete entlang der grossen Verkehrsachsen von Töss bis Oberwinterthur zu lenken. An diesen Achsen soll eine verstärkte bauliche Verdichtung stattfinden, um mehr Raum für Wohnungen, Arbeitsplätze und öffentliche Infrastrukturen zu schaffen. Was muss gewährleistet sein, damit diese Innenentwicklung sozialverträglich geschieht und die sozialen Netze erhalten bleiben? Im Gespräch wollen wir Fragen zu Verdrängungsrisiken durch Ersatzneubauten und Verdichtung mit sozialer Durchmischung besprechen und Grundsätze für eine sozialverträgliche Innenentwicklung formulieren.
BEGRÜSSUNG
Larissa Plüss, Forum Architektur Winterthur
MODERATION
Karin Salm, Kulturjournalistin
PODIUMSDISKUSSION
Prof. Dr. Philippe Koch, ZHAW Institut Urban Landscape
Doris Sutter, Präsidentin GWG
Sebastian Oswald, Senior Consultant Wüest Partner
anschliessend Apéro
Bild, Andreas Mader, Winterthur