Querung Grüze - Ein zentrales Puzzlestück, das Vieles zusammenbringt
Im Dezember 2022 begannen die Arbeiten am knapp 400 Meter langen Brückenbauwerk, das zur ÖV-Drehscheibe des neu entstehenden Stadtquartiers Neuhegi-Grüze, welches zu einem dicht und gemischt genutzten Stadtteil von Winterthur wird.
Eine wesentliche Voraussetzung für diese Entwicklung ist die Umsetzung des Verkehrskonzepts Neuhegi-Grüze. Es sorgt für die optimale Anbindung des neuen Stadtteils an das Strassen- und das Schienennetz und berücksichtigt die besonderen Bedürfnisse des Fuss- und des Veloverkehrs.
Die Querung Grüze wird als Teil des ÖV-Korridors das Quartier mit dem öffentlichen Verkehr erschliessen und ist zentraler Bestandteil der zukünftigen ÖV-Drehscheibe Bahnhof Grüze.
Die beiden letzten Betonieretappen der Leonie-Moser-Brücke sind mittlerweile ausgeführt, und damit ist der Rohbau des Brückenkörpers abgeschlossen. Das Gerüst über der Frauenfelder Linie ist bereits abgebaut, und nun stehen auf der Brücke die Belags- und Abdichtungsarbeiten an. Parallel dazu werden die Geländer, die Treppen und die Lifte produziert und im Herbst 2025 montiert.
Im Frühling 2026 entsteht der neue «Minervaplatz». Zusammen mit dem auf 2027 geplanten «Richard-Ernst-Park» wird er die Aufenthaltsqualität im Quartier deutlich verbessern.
Anmeldung
bis 15.09.2025 an: winterthur@sia.ch
max. 40 Personen
Ablauf
Einführung Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Imbiss
Referenten
Infos folgen