02.
Dienstag
11.30 Uhr

Smart City Projekt Wattway - Eröffnungsveranstaltung

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Wattway ist eine französische Innovation, die nach 5 Jahren gemeinsamer Forschungsarbeit durch Colas, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Verkehrsinfrastruktur und das französische Institut für Sonnenenergie (INES) patentiert wurde. Es handelt sich um einen Photovoltaik-Straßenbelag, der dank Sonnenenergie sauberen und erneuerbaren Strom liefert und gleichzeitig den Verkehr aller Fahrzeugtypen unterstützt.

Eröffnungsanlass:
11.30 Eintreffen der Fachleute
11.45 Begrüssung der Stadt und Kurzreferate
12.15 Apéro riche
13.30 Ende der Veranstaltung

Anmeldung:
Die Teilnehmeranzahl ist auf 50 Personen begrenzt, wir empfehlen eine frühzeitig Anmeldung.


02.
Dienstag
11.30 Uhr

Smart City Projekt Wattway - Eröffnungsveranstaltung

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Wattway ist eine französische Innovation, die nach 5 Jahren gemeinsamer Forschungsarbeit durch Colas, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Verkehrsinfrastruktur und das französische Institut für Sonnenenergie (INES) patentiert wurde. Es handelt sich um einen Photovoltaik-Straßenbelag, der dank Sonnenenergie sauberen und erneuerbaren Strom liefert und gleichzeitig den Verkehr aller Fahrzeugtypen unterstützt.

Eröffnungsanlass:
11.30 Eintreffen der Fachleute
11.45 Begrüssung der Stadt und Kurzreferate
12.15 Apéro riche
13.30 Ende der Veranstaltung

Anmeldung:
Die Teilnehmeranzahl ist auf 50 Personen begrenzt, wir empfehlen eine frühzeitig Anmeldung.


ab 08.00 Uhr

Denk mal mit! Plakataustellung auf dem Kirchplatz

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Gleich drei Jubiläen feiern wir dieses Jahr: 1975 setzte das Europäische Denkmalschutzjahr eine weitreichende Sensibilisierung der Bevölkerung für die Belange der Denkmalpflege in Gang; im Jahr 1995 wurden erstmalig die Denkmaltage durchgeführt und in Winterthur feiern wir nun zudem das 35jährige Bestehen der kommunalen Denkmalpflege – zehn grossformatige Plakate auf dem Kirchplatz erzählen Geschichte(n) von Menschen und Gebäuden und stellen Fragen für die Zukunft. Während die Plakatausstellung über vier Wochen frei zugänglich ist, gibt es am Samstag, 13.9.2025 ein buntes Rahmenprogramm auf dem Kirchplatz mit gratis Führungen, Film und vieles mehr. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zu feiern!

Ausstellung
Di. 02.09. bis So. 28.09. jederzeit frei zugänglich

Vernissage
Mo 08.09. - 18:00

Rahmenprogramm
Sa. 13.09. 10:00–15:00


ab 08.00 Uhr

Denk mal mit! Plakataustellung auf dem Kirchplatz

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Gleich drei Jubiläen feiern wir dieses Jahr: 1975 setzte das Europäische Denkmalschutzjahr eine weitreichende Sensibilisierung der Bevölkerung für die Belange der Denkmalpflege in Gang; im Jahr 1995 wurden erstmalig die Denkmaltage durchgeführt und in Winterthur feiern wir nun zudem das 35jährige Bestehen der kommunalen Denkmalpflege – zehn grossformatige Plakate auf dem Kirchplatz erzählen Geschichte(n) von Menschen und Gebäuden und stellen Fragen für die Zukunft. Während die Plakatausstellung über vier Wochen frei zugänglich ist, gibt es am Samstag, 13.9.2025 ein buntes Rahmenprogramm auf dem Kirchplatz mit gratis Führungen, Film und vieles mehr. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zu feiern!

Ausstellung
Di. 02.09. bis So. 28.09. jederzeit frei zugänglich

Vernissage
Mo 08.09. - 18:00

Rahmenprogramm
Sa. 13.09. 10:00–15:00



03.
Mittwoch
19 Uhr

Infoanlass - Baukulturhaus Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

Werde Teil des Baukulturhauses Winterthur!
Winterthur – das ist die Stadt, in der industrieller Pioniergeist auf kreative Vielfalt trifft. In der Kultur nicht nur bewahrt, sondern täglich neu erfunden wird. In der Musik, Fotografie, Kunst – und in der Stadtgestaltung. Darum lancieren wir jetzt ein eigenständiges Baukulturhaus Winterthur. Für alle, die mitgestalten möchten. Gemeinsam mit dir!


03.
Mittwoch
19 Uhr

Infoanlass - Baukulturhaus Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

Werde Teil des Baukulturhauses Winterthur!
Winterthur – das ist die Stadt, in der industrieller Pioniergeist auf kreative Vielfalt trifft. In der Kultur nicht nur bewahrt, sondern täglich neu erfunden wird. In der Musik, Fotografie, Kunst – und in der Stadtgestaltung. Darum lancieren wir jetzt ein eigenständiges Baukulturhaus Winterthur. Für alle, die mitgestalten möchten. Gemeinsam mit dir!



08.
Montag
18 Uhr

Denk mal kreativ! Ein Austausch über Vielfalt, Werte und Nachhaltigkeit

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Vor 50 Jahren fand das Europäische Denkmalschutzjahr statt und legte den Grundstein zur Entstehung der Denkmalpflege als Disziplin. 15 Jahre später trat Friederike Mehlau Wiebking als erste offizielle Denkmalpflegerin der Stadt Winterthur ihren Dienst an. Ging es 1990 noch darum, die Denkmalpflege zu etablieren, arbeiten wir heute auf verschiedenen Ebenen an der Entwicklung einer zukunftsfähigen Stadt. Eine vertrauensvolle Beziehung zu den StadtbewohnerInnen liegt uns besonders am Herzen, denn ohne die Menschen hinter den Gebäuden kann keine Denkmalpflege stattfinden. Mit unserer Arbeit schaffen wir Vielfalt und orientieren uns an der Nachhaltigkeit unseres kulturellen Erbes. Wir laden Sie ein, gemeinsam über grundlegende Werte in der Denkmalpflege zu diskutieren, die sich im Sinne aller StadtbewohnerInnen für vielfältige Lebensräume einsetzt. Die Denkmalpflegerin, ein Architekt, eine Juristin, ein Feuerpolizist und ein Historiker freuen sich auf den Austausch mit Ihnen!

Zusätzliche Informationen
Begrüssung durch Christa Meier, Stadträtin, Vorsteherin Departement Bau und Mobilität und Eröffnung der Plakatausstellung auf dem Kirchplatz, anschliessend im Foyer der Stadtbibliothek Historiker Miguel Garcia im Gespräch mit Dr. Konstanze Domhardt und Gästen, Kulturschaffende Laura Serra zuständig für die Technik


08.
Montag
18 Uhr

Denk mal kreativ! Ein Austausch über Vielfalt, Werte und Nachhaltigkeit

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Vor 50 Jahren fand das Europäische Denkmalschutzjahr statt und legte den Grundstein zur Entstehung der Denkmalpflege als Disziplin. 15 Jahre später trat Friederike Mehlau Wiebking als erste offizielle Denkmalpflegerin der Stadt Winterthur ihren Dienst an. Ging es 1990 noch darum, die Denkmalpflege zu etablieren, arbeiten wir heute auf verschiedenen Ebenen an der Entwicklung einer zukunftsfähigen Stadt. Eine vertrauensvolle Beziehung zu den StadtbewohnerInnen liegt uns besonders am Herzen, denn ohne die Menschen hinter den Gebäuden kann keine Denkmalpflege stattfinden. Mit unserer Arbeit schaffen wir Vielfalt und orientieren uns an der Nachhaltigkeit unseres kulturellen Erbes. Wir laden Sie ein, gemeinsam über grundlegende Werte in der Denkmalpflege zu diskutieren, die sich im Sinne aller StadtbewohnerInnen für vielfältige Lebensräume einsetzt. Die Denkmalpflegerin, ein Architekt, eine Juristin, ein Feuerpolizist und ein Historiker freuen sich auf den Austausch mit Ihnen!

Zusätzliche Informationen
Begrüssung durch Christa Meier, Stadträtin, Vorsteherin Departement Bau und Mobilität und Eröffnung der Plakatausstellung auf dem Kirchplatz, anschliessend im Foyer der Stadtbibliothek Historiker Miguel Garcia im Gespräch mit Dr. Konstanze Domhardt und Gästen, Kulturschaffende Laura Serra zuständig für die Technik



11.
Donnerstag
17.30 Uhr

Die bewegte Geschichte vom Chrugeler Quartier

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Hinter der stark befahrenen Zürcherstrasse und dem stadtbildprägenden Einkaufszentrum Töss verbirgt sich eine kleine pittoreske Welt – das Chrugeler-Quartier. Erkunden Sie mit uns den historischen Dorfkern von Töss. Am Rande des Tösskanals gelegen, entstand das ehemalige Wein- und Ackerbauerndorf wohl bereits im 15. Jahrhundert nördlich des Klosters Töss. Dank der Initiative der Bevölkerung wurde in den 1980er Jahren der Abriss verhindert. Die Vielfalt dieses Ortes beeindruckt nach wie vor.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Europäischen Tage des Denkmals


11.
Donnerstag
17.30 Uhr

Die bewegte Geschichte vom Chrugeler Quartier

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Hinter der stark befahrenen Zürcherstrasse und dem stadtbildprägenden Einkaufszentrum Töss verbirgt sich eine kleine pittoreske Welt – das Chrugeler-Quartier. Erkunden Sie mit uns den historischen Dorfkern von Töss. Am Rande des Tösskanals gelegen, entstand das ehemalige Wein- und Ackerbauerndorf wohl bereits im 15. Jahrhundert nördlich des Klosters Töss. Dank der Initiative der Bevölkerung wurde in den 1980er Jahren der Abriss verhindert. Die Vielfalt dieses Ortes beeindruckt nach wie vor.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Europäischen Tage des Denkmals



13.
Samstag
10.15 Uhr

Geschichten aus dem Alltag der Denkmalpflege

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Am östlichen Rand der Winterthurer Altstadt befindet sich die malerische Neustadtgasse mit ihren einfachen Arbeiterhäusern. Früher war dies das Zuhause von Handwerkern und Kleinbürgern. Heute gilt sie dank ihres hohen Anteils an historischer Bausubstanz und den (Kunst-) Handwerksbetrieben als eine der schönsten Gassen der gesamten Altstadt. Wir stellen Ihnen ein aktuelles Sanierungsprojekt in der Neustadtgasse vor und lassen Sie einen Blick hinter die geschichtsträchtigen Mauern werfen.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Europäischen Tage des Denkmals.


13.
Samstag
10.15 Uhr

Geschichten aus dem Alltag der Denkmalpflege

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Am östlichen Rand der Winterthurer Altstadt befindet sich die malerische Neustadtgasse mit ihren einfachen Arbeiterhäusern. Früher war dies das Zuhause von Handwerkern und Kleinbürgern. Heute gilt sie dank ihres hohen Anteils an historischer Bausubstanz und den (Kunst-) Handwerksbetrieben als eine der schönsten Gassen der gesamten Altstadt. Wir stellen Ihnen ein aktuelles Sanierungsprojekt in der Neustadtgasse vor und lassen Sie einen Blick hinter die geschichtsträchtigen Mauern werfen.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Europäischen Tage des Denkmals.


13.15 Uhr

Altstadtgeschichten 1975 bis heute

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Wie vielerorts in der Schweiz wurde auch Winterthur durch den Bauboom der 1960er Jahre geprägt. Besonders umstrittene Objekte in den 1970er Jahren waren der Ersatzneubau der Zürcher Kantonalbank oder der Abriss des Wohn- und Geschäftshauses «Zum Delphin». Bei unserem Spaziergang erfahren Sie mehr über Hausbesetzungen, das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern für den Heimatschutz, Schafweiden in der Innenstadt, eingelagerte und wieder aufgebaute Häuser sowie die bis anhin jüngste Unterschutzstellung aus dieser Zeit.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Europäischen Tage des Denkmals.


13.15 Uhr

Altstadtgeschichten 1975 bis heute

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Wie vielerorts in der Schweiz wurde auch Winterthur durch den Bauboom der 1960er Jahre geprägt. Besonders umstrittene Objekte in den 1970er Jahren waren der Ersatzneubau der Zürcher Kantonalbank oder der Abriss des Wohn- und Geschäftshauses «Zum Delphin». Bei unserem Spaziergang erfahren Sie mehr über Hausbesetzungen, das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern für den Heimatschutz, Schafweiden in der Innenstadt, eingelagerte und wieder aufgebaute Häuser sowie die bis anhin jüngste Unterschutzstellung aus dieser Zeit.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Europäischen Tage des Denkmals.


14 Uhr

Katharina’s Tanzgarten

Katharina’s Tanzgarten mit elektronischer Musik

Öffnungszeiten
14:00 - 22:00 Uhr 

Kapazität
Max 500 Personen

Beschallung
93 DB

Art
Barbetrieb & verstärkte Musik (Party, Daydance)

Konzept
bring your owen Cup Jeder bringt seinen eigenen Mehrweg Cup mit - so minimieren wir Abfall & Wasserverbrauch Stadtwerk Winterthur liefert nur Klima Gold Strom

Kooperationen
Kaffi Küng x Gastro mit einer Espresso Martini Bar

14 Uhr

Katharina’s Tanzgarten

Katharina’s Tanzgarten mit elektronischer Musik

Öffnungszeiten
14:00 - 22:00 Uhr 

Kapazität
Max 500 Personen

Beschallung
93 DB

Art
Barbetrieb & verstärkte Musik (Party, Daydance)

Konzept
bring your owen Cup Jeder bringt seinen eigenen Mehrweg Cup mit - so minimieren wir Abfall & Wasserverbrauch Stadtwerk Winterthur liefert nur Klima Gold Strom

Kooperationen
Kaffi Küng x Gastro mit einer Espresso Martini Bar


17.
Mittwoch
17.30 Uhr

SIA Werkstattgespräch – Gebäude 181.2/3 Lagerplatz

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Sanieren, Verdichten, Aufstocken & Wiederverwenden

Das Gebäude 181, eine dreischiffige Halle 181 mit Annexbau, prägt mit ihren fast 125 m Länge das Gesicht des Lagerplatz Areals zum Gleisfeld im Süd-Osten sowie zur Arealpromenade im Nord-Westen. Während der gleisseitige Annexbau 181.1 bereits 2013/14 saniert und aufgestockt wurde und sich seither im neuen Wintergartenkleid präsentiert, blieben die Hallenbereiche 181.2 und 181.3 unangetastet. Rund 10 Jahre später werden die beiden Gebäudeteile saniert, nach innen verdichtet und partiell aufgestockt – mit dem Anspruch viel Wiederverwendetes zu nutzen.

Der mittlere Hallenteil 181.2 wird energetisch saniert und weiterhin als offene Lagerhalle bestehen bleiben. Im Bereich 181.3 füllt ein neuer Einbau einem Setzkasten gleich das Hallenschiff. Äusserlich bleibt die prägende Sichtbacksteinfassade mit ihrem markanten Dachrand und dem naturräumlich wertvollen Fassadengarten zur Arealpromenade erhalten.

Im südlichen Baufeldbereich wird mit einem viergeschossigen Holzbau mit vorgesetztem Laubengang ein neuer städtebaulicher Akzent gesetzt. An der Schnittstelle zwischen der offenen Halle 142, dem Vorplatz der Halle 180 und dem Auftakt des Promenadenraums besetzt das Projekt eine bisher brachliegende Schlüsselstelle auf dem Areal und setzt einen neuen Hochpunkt. Über den Laubengang werden sämtliche Räume direkt an die öffentliche Erschliessung angeknüpft. Die gemeinsamen Aussenbereiche auf allen Geschossen werden zu Treffpunkten und Bühne, welche die neuen Nutzungen nach aussen sichtbar machen.

Ablauf
Einführung Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro

Referenten:innen
Anja Schelling, Peter Wehrli, RWPA
Simon Mathis, SJB Kempter Fitze


17.
Mittwoch
17.30 Uhr

SIA Werkstattgespräch – Gebäude 181.2/3 Lagerplatz

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Sanieren, Verdichten, Aufstocken & Wiederverwenden

Das Gebäude 181, eine dreischiffige Halle 181 mit Annexbau, prägt mit ihren fast 125 m Länge das Gesicht des Lagerplatz Areals zum Gleisfeld im Süd-Osten sowie zur Arealpromenade im Nord-Westen. Während der gleisseitige Annexbau 181.1 bereits 2013/14 saniert und aufgestockt wurde und sich seither im neuen Wintergartenkleid präsentiert, blieben die Hallenbereiche 181.2 und 181.3 unangetastet. Rund 10 Jahre später werden die beiden Gebäudeteile saniert, nach innen verdichtet und partiell aufgestockt – mit dem Anspruch viel Wiederverwendetes zu nutzen.

Der mittlere Hallenteil 181.2 wird energetisch saniert und weiterhin als offene Lagerhalle bestehen bleiben. Im Bereich 181.3 füllt ein neuer Einbau einem Setzkasten gleich das Hallenschiff. Äusserlich bleibt die prägende Sichtbacksteinfassade mit ihrem markanten Dachrand und dem naturräumlich wertvollen Fassadengarten zur Arealpromenade erhalten.

Im südlichen Baufeldbereich wird mit einem viergeschossigen Holzbau mit vorgesetztem Laubengang ein neuer städtebaulicher Akzent gesetzt. An der Schnittstelle zwischen der offenen Halle 142, dem Vorplatz der Halle 180 und dem Auftakt des Promenadenraums besetzt das Projekt eine bisher brachliegende Schlüsselstelle auf dem Areal und setzt einen neuen Hochpunkt. Über den Laubengang werden sämtliche Räume direkt an die öffentliche Erschliessung angeknüpft. Die gemeinsamen Aussenbereiche auf allen Geschossen werden zu Treffpunkten und Bühne, welche die neuen Nutzungen nach aussen sichtbar machen.

Ablauf
Einführung Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro

Referenten:innen
Anja Schelling, Peter Wehrli, RWPA
Simon Mathis, SJB Kempter Fitze



20.
Samstag
15 Uhr

Ausstellungs- und Buchvernissage - Andreas Mader "Interim"

FAW Forum Architektur Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

Winterthur befindet sich im Umbruch. In seiner Fotoarbeit und dem gleichnamigen Buch «Interim» fängt der Fotograf Andreas Mader die Stadt in ihren transitorischen Zuständen ein. Von 2018 bis 2024 fotografierte er Orte des Wandels und des Stillstands, Orte am Rand, in einem Zwischenzustand zwischen Architektur und Natur, Gewachsenem und Neubeginn, Planung, Zufall und Vergessen. Am besonderen Beispiel Winterthurs deutet «Interim» auf allgemeine Phänomene und ist Versuch und Einladung zugleich, die eigene Wahrnehmung zu schärfen und den Alltagsraum Stadt aus einer erweiterten, bildnerischen Perspektive zu betrachten. Mit einem Essay von Andres Betschart und einer poetischen Reflexion von Peter Stamm wird das Buch zu einer meditativen Auseinandersetzung mit Zeit, Ort und den Spuren, die wir hinterlassen.

BEGRÜSSUNG
Riet Bezzola, Forum Architektur Winterthur

EINFÜHRUNG
Andreas Mader

anschliessend Apéro

ÖFFNUNGSZEITEN AUSSTELLUNG
20. September bis 4. Oktober
Sa / So 15 — 18 Uhr
Do / Fr 17 — 20 Uhr

FINISSAGE
Samstag, 4. Oktober 2025, 15 Uhr

«Interim» erscheint im Verlag The Velvet Cell mit freundlicher Unterstützung von: Stadt Winterthur Amt für Kultur und Amt für Städtebau, Bund Schweizer Architektinnen und Architekten BSA ZAGG, Forum Architektur Winterthur, Cassinelli-Vogel-Stiftung, Stiftung Erna und Curt Burgauer, Stiftung Familie Fehlmann.

Bild: Andreas Mader, Winterthur


20.
Samstag
15 Uhr

Ausstellungs- und Buchvernissage - Andreas Mader "Interim"

FAW Forum Architektur Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

Winterthur befindet sich im Umbruch. In seiner Fotoarbeit und dem gleichnamigen Buch «Interim» fängt der Fotograf Andreas Mader die Stadt in ihren transitorischen Zuständen ein. Von 2018 bis 2024 fotografierte er Orte des Wandels und des Stillstands, Orte am Rand, in einem Zwischenzustand zwischen Architektur und Natur, Gewachsenem und Neubeginn, Planung, Zufall und Vergessen. Am besonderen Beispiel Winterthurs deutet «Interim» auf allgemeine Phänomene und ist Versuch und Einladung zugleich, die eigene Wahrnehmung zu schärfen und den Alltagsraum Stadt aus einer erweiterten, bildnerischen Perspektive zu betrachten. Mit einem Essay von Andres Betschart und einer poetischen Reflexion von Peter Stamm wird das Buch zu einer meditativen Auseinandersetzung mit Zeit, Ort und den Spuren, die wir hinterlassen.

BEGRÜSSUNG
Riet Bezzola, Forum Architektur Winterthur

EINFÜHRUNG
Andreas Mader

anschliessend Apéro

ÖFFNUNGSZEITEN AUSSTELLUNG
20. September bis 4. Oktober
Sa / So 15 — 18 Uhr
Do / Fr 17 — 20 Uhr

FINISSAGE
Samstag, 4. Oktober 2025, 15 Uhr

«Interim» erscheint im Verlag The Velvet Cell mit freundlicher Unterstützung von: Stadt Winterthur Amt für Kultur und Amt für Städtebau, Bund Schweizer Architektinnen und Architekten BSA ZAGG, Forum Architektur Winterthur, Cassinelli-Vogel-Stiftung, Stiftung Erna und Curt Burgauer, Stiftung Familie Fehlmann.

Bild: Andreas Mader, Winterthur



26.
Freitag
20.30 Uhr

A Wall Is a Screen

Eine Kurzfilmwanderung durch Winterthur, bei der Fassaden zu Projektionsflächen werden! Vermeintlich bekannte Orte der Stadt erscheinen wortwörtlich in neuem Licht. Gemeinsam zieht das Publikum von einer Hauswand zur nächsten, von Film zu Film – mit überraschendem Schluss! Eine Kooperation mit den Internationalen Kurzfilmtagen Winterthur und dem Hamburger Kollektiv «A Wall Is a Screen».


26.
Freitag
20.30 Uhr

A Wall Is a Screen

Eine Kurzfilmwanderung durch Winterthur, bei der Fassaden zu Projektionsflächen werden! Vermeintlich bekannte Orte der Stadt erscheinen wortwörtlich in neuem Licht. Gemeinsam zieht das Publikum von einer Hauswand zur nächsten, von Film zu Film – mit überraschendem Schluss! Eine Kooperation mit den Internationalen Kurzfilmtagen Winterthur und dem Hamburger Kollektiv «A Wall Is a Screen».



28.
Sonntag
11 Uhr

«Architektur des Glücks» im Kino Cameo

Campione, eine italienische Enklave am Lago di Lugano, hat lange vom Betrieb eines monumentalen Casinos profitiert. Nach dem plötzlichen Konkurs stürzt das sozial und ökonomisch vom Glücksspiel abhängige Dorf in eine existenzielle Krise. Geschäfte, Kindergärten und Krippen werden geschlossen, und viele Bewohner:innen ziehen mangels Erwerbsmöglichkeiten weg. Bürger:innen von Campione erzählen von Erinnerungen, Träumen und neuen Herausforderungen in ihrem Dorf.

Ein vielstimmiges Portrait einer Gemeinde, die nach Orientierung sucht.

Im Anschluss an die Vorstellung Regiegespräch mit Michele Cirigliano, moderiert von Jacqueline Maurer (Filmwissenschaftlerin).

Spielzeiten
Di, 23. September, 18 Uhr
Do, 25. September, 20.15 Uhr
So, 28. September, 11 Uhr (mit Filmgespräch)
Sa, 11. Oktober, 18 Uhr


28.
Sonntag
11 Uhr

«Architektur des Glücks» im Kino Cameo

Campione, eine italienische Enklave am Lago di Lugano, hat lange vom Betrieb eines monumentalen Casinos profitiert. Nach dem plötzlichen Konkurs stürzt das sozial und ökonomisch vom Glücksspiel abhängige Dorf in eine existenzielle Krise. Geschäfte, Kindergärten und Krippen werden geschlossen, und viele Bewohner:innen ziehen mangels Erwerbsmöglichkeiten weg. Bürger:innen von Campione erzählen von Erinnerungen, Träumen und neuen Herausforderungen in ihrem Dorf.

Ein vielstimmiges Portrait einer Gemeinde, die nach Orientierung sucht.

Im Anschluss an die Vorstellung Regiegespräch mit Michele Cirigliano, moderiert von Jacqueline Maurer (Filmwissenschaftlerin).

Spielzeiten
Di, 23. September, 18 Uhr
Do, 25. September, 20.15 Uhr
So, 28. September, 11 Uhr (mit Filmgespräch)
Sa, 11. Oktober, 18 Uhr